Here is the result what we announced in our teaser recently. The big bulb now decorates our BlinkenArea tent. During daylight you can’t see too much, but I swear it’s mutli coloured! 🙂
Here is the result what we announced in our teaser recently. The big bulb now decorates our BlinkenArea tent. During daylight you can’t see too much, but I swear it’s mutli coloured! 🙂
Today I discovered another guy who does some very nice experiments with LEDs on fabrics. It’s Robert from partfusion.
Here are some of his projects:
He also uses conductive thread like I did for my BlinkenBag. He found a better solution for the eyelets that need to be fixed on each side of the LEDs to wrap the thread around it and fix the LED on the fabric. He used kind of jewelry pearls. He had the same problems that I experienced with conductive thread: high resistance, bad conductiveness at the mounting points. Robert fixed the knots with transparent nail polish! Also a really good idea. I used hot glue to prevent the knots from opening up.
Nice guy and nice work! We aready met him on previous events. Besides the fabric experiments he also develops LED displays by using similar technic like we do. Always a pleasure to chat with Robert and swap ideas on LED projects.
There are so many workshops on the camp. Each one is interesting and exciting and you’d like to join each of them. One of the most surprising workshop topics you will find in the hardware hacking area. Today I watched how “sporks” are made. It’s a combination of a spoon and a fork in one piece. The left pictures show how a “spork” is produced.
Here we are at the hacker camp in the Netherlands: OHM2013
You will find us not where we planned to be (area O) but you find us next to the tent T3. The location information on our wiki page is up-to-date and shows you where we are.
Like we always do: also this year we sell many different soldering kits and provide workshops for SMD soldering. Ths year we have something more colourful for you. Just visit us and find out what cool soldering kits there are!
Natürlich war die BlinkenArea auf dem vergangenen Congress des CCC, dem 29c3 mit dem Titel NOT MY DEPARTMENT. Leider hat es zeitlich nicht gereicht für Blog-Beiträge, Bilder auf Flickr, Videos auf YouTube oder Tweets die unsere Anwesenheit auf dem 29c3 angekündigt und hinreichend dokumentiert hätten. Ein paar Eindrücke von diesem gro?artigen Event möchte ich Euch nun noch nachträglich geben.
Der 29. Chaos Communication Congress war nach vielen Jahren nicht mehr in Berlin, sondern in Hamburg im CCH. Es waren rund 6000 Teilnehmer anwesend. Aber in dem gro?en verwinkelten Congress Zentrum hat sich die Menge gut verteilt, sodass gar nicht so sehr auffiel, dass so viele Hacker da waren. Es war eine wirklich tolle Veranstaltung dank der gro?artigen Organisation, die wie immer mit Freiwilligen gestemmt wurde. Die Stimmung war wie gewohnt familiär und das Interesse sich über die jeweiligen Projekte miteinander auszutauschen war so richtig gro? dieses Jahr.
Die BlinkenArea war im Erdgeschoss zu finden im Hackcenter. Wir waren nicht ganz vollzählig und hatten auch nicht die gewohnte Präsenz, da wir nur die Projekte dabei hatten, die wir mit zwei normal dimensionierten PKWs transportieren konnten. Trotzdem war das Interesse an unserer Gruppe und unseren Projekten rekordverdächtig. Dazu hat sicherlich beigetragen, dass wir dieses Mal ganz offiziell SMD-Löt-Workshops angeboten haben.
Das gro?e Interesse an solchen Löt-Workshops aus den letzten Jahren Congress und Camp haben uns gezeigt, dass die Leute daran riesigen Spa? haben. Und es scheinen immer mehr zu werden – ob alt oder jung, männlich oder weiblich. Die 5-6 verfügbaren Lötstationen waren nahezu 24/4 in Betrieb. Zeitenweise hat hinter jedem Lötplatz noch jeweils eine Person ausgeharrt bis der Platz frei wurde, um ihn dann sofort in Beschlag zu nehmen. Unsere Bausätze waren am letzten Tag dementsprechend bis auf 10-15 Stück dezimiert. Wir haben etwa 160 Bausätze unter die Leute gebracht – eine Mischung aus einfacheren und richtig komplizierten und “fitzligen” Bausätzen.
Auch die Presse war gut vertreten. Wir wurden vom ORF, NDR und der Bild am Sonntag interviewt. Am 27. war die BlinkenArea im Rahmen eines Berichts über den Congress sogar in der Tagesschau zu sehen! Mehr 29C3 Presse gibt es wie imer im Pressespiegel. Und zu guter Letzt durften wir noch für den Podcast Wikigeeks unseren Beitrag in einem Interview leisten: Wikigeeks über den 29C3.
Es war ein toller Congress! Mein Eindruck war, dass sich die Hacker im CCH noch ein wenig fremd gefühlt haben. Vermutlich wird das nächstes Jahr anders werden wenn wir beginnen, uns in Hamburg zu Hause zu fühlen und die Nerds so langsam auftauen. Wir freuen uns auf weiteres Chaos in Hamburg!
Alle Umzüge haben etwas gemeinsam. Eine Kernsubstanz wird aus seinem Umfeld gerissen. Es kommen Teile mit, es bleibt etwas zurück. Am alten und am neuen Ort bleibt Raum frei der vorher besetzt war. Raum für Neues, dass neben dem Altbewährten eine gro?e Chance hat und bietet. In den letzten 11 Jahren bin ich 7 mal umgezogen. Das hat etwas bereinigendes. Sowohl bei dem was man hat, als auch bei den Menschen die einen durch das Leben begleiten. Das Neue an einer Stadt, einer Umgebung oder einem Arbeitsplatz hat immer so viel Fortschritt und Weiterentwicklung gebracht, dass ich nicht müde werde auch noch weitere 7 mal umzuziehen und weitere Herausforderungen anzunehmen. Genau so sehe ich es auch beim Chaos Communication Congress.
Ich bin ein berliner Congresskind. Mein erster Congress (als reiner Besucher) war der 17C3 – Explicit Lyrics im Jahr 2000. Die Veranstaltung befand sich zu diesem Zeitpunkt zum dritten mal in Berlin im Haus am Köllnischen Park (HAKP). Mit dem 20C3 – Not A Number zogen wir ins nagelneue Berliner Congress Center (bcc). Der bisherige Höhepunkt in meiner Wahrnehmung war der folgende 21C3 – The Usual Suspects. Die virale Verbreitung der Usual Suspects Aufkleber und Flyer in Berlin war unglaublich. Ampeln, Koffer, U+S-Bahn überall die Üblichen Verdächtigen. Dieses “Marketing” und der zugehörige Congress haben nachhaltig dafür gesorgt, dass die Besucherzahlen stiegen. 2004 war auf dem 21C3 schon allen klar, dass der Congress deutlich mehr Interesse anzog als er bedienen konnte.
In den nächsten Jahren entwickelte sich das gemeinsame Treffen des CCC-Dunstkreises zum Experimentieren, Entwickeln, Forschen, Quatschen, kreativ Ausleben und unter dem Tisch pennen zu einer professionellen ausgewachsenen Veranstaltung mit allen Vor- und Nachteilen. Es sollten noch 7 Jahre vergehen, bis der Besucherzuwachsdruck so hoch war, dass eine Entscheidung getroffen werden musste, um die Congresskultur vor einer unerwünschten Veränderung zu bewahren.
Der 29. Chaos Communication Congress (2012) wird im Congress Center Hamburg (CCH) stattfinden. Für mich ist es kein “Zurück zu den Wurzeln” oder “Back to the Future” wie in einigen Online-Publikationen zu lesen ist. Es geht weder zurück zu dreistelligen Besucherzahlen noch ins Eidelstedter Bürgerhaus. Ich denke der Congress wird eine neue Stufe erreichen, nämlich ein Mix aus professioneller Konferenz und genug Freiraum zum rumnerden, für den kreativen Umgang mit Technik und dessen Demonstration. Raum der im bcc zugunsten höherer Besucherzahlen stark zurück ging, jedoch meiner Meinung nach extrem wichtig für den Congress, den Club und das Umfeld ist. Ich wünsche mir wieder tolle Metallinstallationen, c-base utensilien, die Lockpicker mit der Weltmeisterschaft im Schlossöffnen, Vjs mit ihren gro?artigen Projektionen, Art & Beauty Kunstprojekte, Haecksenraum, Spiele, Licht, Schönheit, Mehr. Von Zeugen von Hackerkultur wieder hin zu Erzeugern von Hackerkultur. Hamburg hat auf jeden Fall das Potenzial dafür. Vielleicht nicht alles beim ersten Versuch, aber der 30C3 ist ein gutes Ziel den 21C3 zu toppen. Ich freue mich jedenfalls heute schon auf die Eröffnungsveranstaltung in Hamburg mit 3000 Leuten in einem Saal.
Berlin. Im Sommer tust Du gut und im Winter tut’s weh. Jeder der in Berlin eine Weile gelebt hat, wird wissen, dass dieser Songtext nicht von ungefähr kommt. Berlin ist immer eine Reise wert, aber im Winter ist der Tausch mit Hamburg zu verschmerzen. Ich blicke mit einer Träne im Auge auf die Zeit in Berlin zurück und freue mich wahnsinnig auf Hamburg. Um so witziger ist es, dass sich die BlinkenArea nach dem 28C3 nach Hamburg aufgemacht hat, um auf St.Pauli Silvester zu feiern. Allen Kritikern sei gesagt, in Hamburg gibt es viel zu entdecken, lasst euch darauf ein und der Jahreswechsel wird bestimmt nicht langweilig. Wer es bei den Fischköppen absolut nicht aushält, der fährt direkt vor der Tür mit dem ICE ab und ist in unter zwei Stunden in Berlin.
Wer noch einmal zurückschauen und sich eine Träne wegdrücken will, hier ein paar Eindrücke des (vorerst) letzen Congresses im bcc. [Flickr] [YouTube]
Vielen, vielen Dank an alle für die schöne Zeit im HAKP und im bcc. Die Zusammenarbeit zwischen bcc und CCC ist meiner Meinung nach bei beiden Seiten auf fruchtbaren Boden gefallen.
Bleibt nur zu sagen: feire so, als ob es das letzte mal wäre. Das haben wir (zum Glück) auf dem 28C3 gemacht und hatten so unsere unbeabsichtigte Abschieds-Party. In diesem Sinne:
Mach’et jut Berlin und Moin Moin Hamburch!
Sehr spontan entschlossen wir uns nach Ankunft auf der SIGINT, TroiCade etwas anders aufzubauen. Ca. 6 Stunden später sah das Ergebnis dann so aus:
Die BlinkenArea bedankt sich bei der Orga (macht mal), der Haustechnik (Mollton + Sicherungsseile), foobar (für die Hilfe beim Aufbau) und (POC) Sascha für das superschnelle Schneiden des Videos.
Wie im Vorfeld angekündigt, werden wir auf der SIGINT 2012 vom 18. bis 20. Mai 2012 im KOMED in Köln mit einem Stand und vielen Projekten präsent sein. Weiterhin wurden wir um einen allgemeinen und einen technischen Vortrag gebeten:
Fr. 18.05. 17:00 Uhr :: BlinkenArea – Licht. Schönheit. Mehr. Einführung, Rückblick, Ausblick.
So. 20.05. 18:00 Uhr :: BlinkenWall reloaded – Extending a large LED display from 1986 to support Ethernet and Grayscales
Ansonsten klingt das restliche Vortragsprogramm sehr spannend und ein Besuch lohnt sich bestimmt. Also: auf nach Köln zur SIGINT kommen, statt betrunken mit dem Bollerwagen durch die Gegend zu fahren.
Seit zwei Tagen und noch bis zum 27.04.2012 ist EPKOT im Rahmen der Kunstausstellung JETLAG in der Messehalle 6 der Hannover Messe zu sehen. Hier gibt es den Aufbau in 25 Sekunden. Danke efelon.